Grundgerüst




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Grundgerüst

Beitragvon Nathan » Sa 26. Aug 2017, 10:31

Ich habe mal das Grundgerüst aus unserer PN hierher kopiert, damit wir einen etwas einfacheren Zugriff auf dieses haben. Wir müssen uns natürlich nicht 100% an dieses Gerüst halten, vielmehr dient es eben als Gerüst auf welchem wir aufbauen und erweitern können. Somit bin natürlich jederzeit auch für Ideen und Wünsche von deiner Seite her offen! :D

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Grundsätzlich geht es bei der Spielidee in erster Linie um die Charaktereigenschaften der Figuren und der Beziehung zwischen ihnen und einem optionalen Setting… In einer Version hatte ich auch mal an einer Hintergrundstory rumgegrübelt, aber die lass ich mal komplett weg, weil ich mit der nicht mehr zufrieden bin. ^^
Ich beginne mal einfach. Es handelt sich um eine Beziehung zwischen einer Herrin und einem Sklaven(weil ich mal was anderes spielen wollte).
Die Herrin habe ich mir als kleinen, etwas besitzergreifenden aber auch verspielten und vielleicht leicht nymphomanischen Kontrollfreak vorgestellt. Sie liebt es die Zügel in der Hand zu halten und zu wissen wer, wo was, wieso macht. Dabei ist sie zwar auf jeden Fall sehr dominant, aber nicht unbedingt wirklich sadistisch. Zwar setzt sie ‚Sadismus‘ oder Demütigung während Spielen durchaus ein, sieht diesen aber eher als Würze um das Spiel schärfer zu machen und weniger als erfüllendes Grundbedürfnis. Neben diesen etwas extremeren Zügen besitzt sie aber auch einen liebevollen und fürsorglichen Kern, der jedoch oftmals nicht so einfach ersichtlich ist. Äußerlich wirkt sie meist kühl und erhaben und es braucht etwas Geduld um einen Blick hinter ihre Rolle als Herrin zu erhaschen.

Der Sklave ist dabei mindestens ebenso verspielt wie seine Herrin und freiwillig bei ihr. Obwohl er sexuell meist die unterwürfige Rolle bevorzugt, so sollte man in ihm aber keineswegs einen harmlosen, braven Jungen vorstellen. Er liebt es seine Herrin aus der Reserve zu locken, ist Ihre Aufmerksamkeit doch das wonach er sich neben ihrem Körper und ihrer Nähe am meisten sehnt. Dabei spielt es für ihn meist eine untergeordnete Rolle wie diese Aufmerksamkeit genau aussieht, solange er sich sicher sein kann, dass sie mit ihm spielt. Obwohl er auch ruhig sein und den Moment genießen kann, so kann er auch auf verspielte Art und Weise frech sein und seine Herrin auch mal darauf aufmerksam machen, wenn sie unaufmerksam ist.

Was die Beziehung angeht, so habe ich mir gedacht, dass diese vielleicht ein wenig ins extreme abdriften kann. Die Beziehung wird von beiden als aufregendes Spiel empfunden und da beide extrem verspielt und auch etwas gierig sind denken sie nicht wirklich daran alles etwas langsam angehen zu lassen. Die Rollenverteilung ist somit auch ziemlich eindeutig. Er ist ihr Sklave, Sexspielzeug, Haustierchen, Gefangener, während Sie seine Herrin, Besitzerin, Göttin, Domina ist. Da die Herrin gerne die Kontrolle hat, wird ihr Sklave meist ziemlich restriktiv gehalten, was diesem jedoch nur recht ist. Je restriktiver sie ihn hält, je enger die Fesseln, das Halsband, die Leine, die Ketten oder Gitterstäbe umso besser, weiß er dann doch, dass er ihre volle Aufmerksamkeit hat und sie alles daran setzt, damit er nicht „fliehen“ kann, auch wenn er letzteres auch gar nicht wirklich vor hat. Sie ist sich seiner Vorlieben durchaus bewusst und erfüllt ihm diese nicht nur aufgrund ihres eigenen Verlangens, sondern auch weil sie weiß was er braucht. Der Sklave weist die Herrin dann auch meist frech darauf hin, wenn ihre Sicherheitsmaßnahmen nicht wirklich ausbruchssicher sind oder nutzt ihre Unachtsamkeit manchmal sogar aus um kurzzeitig die Kontrolle zu übernehmen und die Rollenverteilung umzukehren. Dies jedoch meist nur für eine kurze Zeit bevor er einen „Fehler“ begeht welcher ihr es erlaubt wieder die Kontrolle zu erlangen oder ihn zu bestrafen. Es ist eine Beziehung in welcher beide Spielpartner eine gewisse Abhängigkeit zueinander entwickeln und die für Außenstehende vielleicht gar etwas ungesund wirkt.

Beim Setting habe ich mir vorgestellt, dass das Spiel vielleicht in der nahen Zukunft spielt und in gewissen Teilen etwas futuristische Elemente besitzt. Vielleicht spielt das Ganze auf einer privaten Insel die ihr gehört und zum „ausbruchssicheren“ Element beiträgt. Das Anwesen auf der Insel könnte autark und nur durch Hubschrauber oder Schiff erreichbar sein. Durch Solarkollektoren oder Windräder würde es seinen eigenen Strom erzeugen, eine eigene Wasserreinigungsanlage besitzen und vielleicht nur auf regelmäßige Nahrungsmittellieferungen angewiesen sein. Alternativ könnte es auch komplett autark sein und man würde eigene Lebensmittel anpflanzen? Dank dem futuristischen Element könnten gewissen Arbeiten auch automatisiert sein. Vielleicht besitzt sie Menschlich wirkende Roboter oder eine Hausinterne Künstliche Intelligenz welche den Zugang zu den einzelnen Räumen regelt. Das Anwesen würde wohl auch noch ein weit verzweigtes Untergeschoss besitzen wo sie ihren Sklaven sicher verwahren oder mit ihm spielen könnte.

Was den Spielbeginn angeht so gäbe es unterschiedliche Möglichkeiten. Vielleicht kennen Sie sich schon länger und haben auch schon länger miteinander gespielt und sie bringt ihn nun hierher um sich noch „intensiver“ um ihn zu kümmern. Dann könnte man die Ankunft bespielen und sie würde ihm die Insel und das Anwesen zeigen. Oder aber man beginnt mitten drin und sie sind beide schon seit einer Weile auf der Insel und kennen sich aus und sind eingespielt…
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